Ein Kleiderschrank voller Ressourcen

Ein Kleiderschrank
voller Ressourcen

Quiz zum Ressourcenverbrauch in der Modeindustrie
Teste dein Wissen mit diesem Quiz!

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Fast Fashion:
besonders ressourcenintensiv

Welche Ressourcen werden bei der Produktion von Kleidung eingesetzt? Wie viel Kleidung wird jährlich entsorgt und das Wasser wie vieler Seen werden benötigt, um die Kleidung zu produzieren, die auf der Welt vermarktet wird? Wie viel weißt du von Ressourcenverbrauch in der Modeindustrie? Fast Fashion gilt als besonders ressourcenintensiv: Die zeit- und arbeitsintensive Herstellung des Materials, dessen Färbung und Entsorgung beanspruchen ökologische Ressourcen erheblich und produzieren gleichzeitig viel Müll. Somit trägt die Industrie zu einer beschleunigten und irreversiblen Zerstörung der Umwelt und der menschlichen Gesundheit bei.



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Frage 1: Müllproduktion

Wie viel Tonnen Müll sind im Jahr 2015 durch die Produktion und Entsorgung von Bekleidung entstanden?

  • 15 Millionen Tonnen
  • 60 Millionen Tonnen

  • 92 Millionen Tonnen

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Frage 2: Wasserverbrauch

Wie viel Kubikmeter Wasser wurden 2015 weltweit in der Modeindustrie verbraucht?

  • 42 Millionen Kubikmeter
  • 10 Milliarden Kubikmeter

  • 79 Milliarden Kubikmeter

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Frage 3: Plastikproduktion

Welchen Anteil machen Textilien bei der jährlichen globalen Plastikproduktion aus?

  • 5%
  • 15%

  • 30%

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Frage 4: Treibhausgas-Emissionen

Wie viel Treibhausgas-Emissionen werden weltweit jährlich von der Bekleidungs- und Textilindustrie verursacht?

  • 600.000 - 800.000

    Tonnen CO2
  • 150 - 300 Millionen
    Tonnen CO2



  • 1.200 - 1.715 Millionen
    Tonnen CO2

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Frage 5: Arbeitskraft

Wie viele Menschen weltweit arbeiten im System Fast Fashion?

  • Jede 3. Arbeitskraft
  • Jede 6. Arbeitskraft

  • Jede 10. Arbeitskraft

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Frage 6: Gesundheit in der Modeindustrie

Wie viele Arbeiter*innen der Textil- und Bekleidungsindustrie sind weltweit von arbeitsbedingten Krankheiten betroffen?

  • 3 Millionen Arbeiter*innen
  • 27 Millionen Arbeiter*innen

  • 15 Millionen Arbeiter*innen

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